Eckpunkte im Leben von Franziska Haldemann | |
2024 | Wir planen eine Photovoltaik Anlage auf das Hausdach zu bauen, damit auch Rolis neues Elektroauto jederzeit gut versogt ist. |
2023 | 5 Jahr Post. |
2022 | Ich erstelle nach 17 Jahren eine komplett neue Homepage. |
2019 | Nach langem Planen lassen wir einen Wäscheabwurf an die Aussenfassade bauen. |
2018 | Die Rückkehr zur Post freut mich sehr. Eine neue Herausforderung im Aussendienst bei Netzentwicklung fordert mich. |
2018 | Im Haus erneuern wir die Toilette im Erdgeschoss. |
2017 | Ich werde Club Meisterin vom Golf Club Waldkirch. |
2017 | Bei der zweiten Teilnahme an den Ski&Golf Weltmeisterschaften in Zell am See / Österreich gewinne ich in meiner Kategorie den Titel. |
2016 | Ich arbeite bei der Gebäudeversicherung St. Gallen im Kundendienst als Stellvertretende Leiterin. |
2015 | Im April werde ich von der Post zu 30 Dienstjahren geehrt. Im Mai erhalte ich die Kündigung wegen einer Reorganisation. Im Mai nehme ich zum ersten Mal an den Ski&Golf Weltmeisterschaften in Zell am See / Österreich teil. |
2013 | Das Badezimmer wird komplett umgebaut. Wir leisten viel Eingenarbeit. Endlich haben wir auch eine grosse Dusche. Wir feieren gemeinsam Geburtstag unter dem Motto: 100 Jahre Franziska und Roland |
2013 | Das ganze Haus wird aussen frisch gestrichen, Fassade und Unterdach. Das macht mir viel Spass. Roland hilft mit. |
2013 | Mit dem Wohnmobil vom Vater Haldemann reisen wir via Deutschland und Dänemark bis Norwegen. Ende August erleben wir eine Natur, wie sie uns bisher unbekannt war. Ein Wetterwechselspiel innert Minuten und landschaftliche Veränderungen nach wenigen Kilometern. Nächstes Mal wollen wir die Nordlichter sehen. |
2012 | Es zieht uns nochmals nach Afrika. Diesmal reisen wir während 6 Wochen durch Namibia. Mit einem Van, der auch gleich unsere Unterkunft ist, erkunden wir unter anderem den Etosha NP. Unvergessliche Natur- und Tierbeobachtungen prägen diese Ferien. |
2011-12 | Der Bau vom Wintergarten kann noch vor Jahresende beginnen. Ab dem Frühling werden wir viele Stunden im neuen Wintergarten verbringen. Diese kostspielige Investition macht uns sehr mega Freude. Ich bin so froh, dass ich diesen Wunsch endlich umgesetzt habe. |
2010 | Wir Reisen mehrere Wochen mit dem Auto durch Südafrika. Dabei spielen wir Golf und lernen neue Kulturen sowie Landschaften kennen. Wir sind begeistert von der Vielfältigkeit und den netten Menschen in diesem naturreichen Land. |
2009 | Alle Zimmer sind nun frisch mit Farbe gestrichen. Um die Zimmer zu beleben, hat jeweils eine Wand ein andere Farbe als weiss. |
2008 | Mit Roland zusammen entdecken ich das Campen mit dem Wohnmobil von Vater Haldemann. |
2007 | Im Haus erneuern wir im Obergeschoss die Bodenbeläge. Mein Vater hilft uns den Korkboden zu verlegen. |
2007 | Mein neuer Lebenspartner Roland Menet zieht bei mir ein. Unsere identischen Hobbys werden unseren gemeinsamen Weg weisen. Ski fahren, Golf spielen und Ferien im Süden. Aber auch schön Wohnen und den Garten geniessen. |
2006 | Im Frühling beginne ich mit Golf spielen bei einem Kurs im Böhmerwald Österreich. Den kleinen Ball über hundert Meter schlagen, um ihn in ein Loch von nur 10.8 cm Durchmesser zu versenken, sieht viel leichter aus als es in Wirklichkeit ist. Die Sportart gefällt mir auch dank dem intensiven Kontakt zur Natur. |
2005 | Ich gestalte und verwalte zum ersten Mal meine eigene Homepage unter haldemannf.ch |
2003-04 | Habe mich entschlossen eine Weiterbildung im Bereich Marketing zu absolvieren. In dieser Zeit bin ich mit Beruf, Lernen und alles rund ums und im Haus am Limit meiner zeitlichen Möglichkeiten. Umso mehr freut es mich, dass ich auf Anhieb die Prüfung zur Eidg. Verkaufskoordinatorin (heute Verkaufsfachfrau) bestehe. Ich bin wieder solo. |
1999 | Ich baue mein Haus in Algetshausen. Fabian Brehm unterstützt mich in diesem grossen Projekt tatkräftig. |
1996 | Privat finde ich keine Ruhe und habe einen neuen Lebenspartner. |
1994 | Im Mai die Heirat mit Röbi Schmid in Nesslau. Wir machen wieder unbezahlten Urlaub und fliegen für 2 Monate nach Australien. Wir lernen tauchen und bestaunen die Unterwasserwelt im Great Barrier Reef. Auf dem Rückflug machen wir auf den Malediven, der Insel Thulagiri einen Zwischenhalt und tauchen nochmals. |
1993 | Ich nehme unbezahlten Urlaub und reise mit Röbi für 10 Wochen durch die USA, Florida, Westküste mit den Nationalparks. Der Höhepunkt unserer Reise ist ein Abstecher nach Hawaii auf die Insel Maui. Beim Schnorcheln entdecke ich erstmals die farbige Unterwasserwelt, die mich sehr fasziniert. |
1991 | Beim Ski fahren lerne ich Röbi Schmid von Nesslau kennen. Ich wechsle meinen Arbeitsplatz zur Post Bischofszell. Unser Zuhause in Gossau SG ist in einem alten Einfamilienhaus mit Holzfeuerung und grossem Garten. |
1990 | Rücktritt vom aktiven Skirennsport. Ich nehme eine Vollzeitbeschäftigung bei der Post Wil SG 1 an und ziehe mit meinem Jugendfreund in eine schöne Wohnung in Bronschhofen. Ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnt für mich. |
1989 | Meine ersten (und letzten) Weltcup Einsätzen in den Abfahrten von Zinal missglücken mir leider. Ich erreiche in diesem Winter bei einigen Rennen nicht die Rangierungen, die ich benötige um ins nächst höhere Nationalkader aufzusteigen. |
1986-88 | Ich starte für Swiss Ski an etlichen FIS- und Europacup Skirennen im Alpengebiet. Im Winter bin ich teilweise bis zu drei Wochen unterwegs, was mir viel Spass macht. Ich bin eine kleine Weltenbummlerin. |
1986 | Unmittelbar nach bestandener Lehrabschlussprüfung erhalte ich das Aufgebot von Swiss Ski ins Nationale C- Kader für das Sommerkonditionstraining in Magglingen. Damit sich Beruf und Sport vereinbaren, kann ich bei der Post Frauenfeld mein Arbeitsjahrespensum auf 60 Prozent reduzieren. Ich habe das Glück, dass ich während meinen Arbeitstagen bei meiner Cousine Lilian Keller wohnen kann. |
1985 | Ich beginne meine Ausbildung zur Betriebsassistentin PTT auf der Post in Bischofszell. Dank meinem Chef kann ich viele Freitage für den Skirennsport einsetzten. Mein Arbeitsweg von 11 Kilometern nehme ich fast immer unter meine Rennräder. Im Winter fahre ich mit dem Töffli zur Ausbildungsstelle. |
1982-84 | 1. bis 3. Sekundarklasse in Kradolf-Schönenberg TG. Meine Eltern übernehmen den Abwart vom Schulhaus Sulgen, damit sie noch mehr Zeit für den Sport von uns zwei Kinder haben. In den Sommer- und Herbstferien trainiere ich auf den Gletschern im italienischen Stelvio, sowie dem Gletscher von Laax und Pontresina. Wir sind wir viel am Bodensee, wo ich Windsurfen lerne. |
1981 | 6. Klasse im Schloss Bürglen TG. Ich strenge mich trotz viel Sport in der Schule an, denn ich will die Sekundarschule schaffen. In der Zwischenzeit bin ich ins Ski-Interregionskader aufgenommen worden. Das heisst noch mehr Training. |
1980 | 5. Klasse im Schulhaus Schloss Bürglen TG. Ich bin im Winter immer wieder am Samstag nicht in der Schule, damit ich die vielen Skirennen fahren kann. |
1979 | 4. Klasse im Schulhaus Schloss Bürglen TG. Es dreht sich alles nur noch um den Skisport. Ich beginne mit Rennrad fahren, damit mir meine Wachstumsprobleme in den Füssen weniger Schmerzen. Im Sommer bin ich fast jeden Sonntag an einem Buben-Strassenradrennen. Ich fahre für den Radclub Frauenfeld. Im Winter sind an jedem Wochenende Skirennen und am Mittwochnachmittag ist Skitraining am Girlen in Ebnat-Kappel. |
1977-78 | Meine Fortschritte beim Ski fahren sind lobenswert. Ich bin in Ski Club Speer Ebnat-Kappel. Papi geht oft mit mir auf die Piste, während Mami den Haushalt erledigt und mit meinem Bruder spielt. Im Sommer joggt mein Vater fast täglich mit mir mindestens 2 Kilometer. Ich bin ins Ski-Regionalkader aufgestiegen und stehe im Winter jedes Wochenende auf den Ski. |
1976 | 1. Klasse im Schulhaus Schloss Bürglen TG. Ich gehe gerne zur Schule. Zuhause spielt mein Bruder mit meinen Puppen und ich bin glücklich wenn ich seine "Autölis" benutzen kann. |
1975 | Kindergarten in Bürglen TG. Ich lerne Ski fahren in der Skischule Samaden. Im Sommer sind wir oft am Bodensee im Wohnwagen. Ich kann schon ohne "Flügeli" bis zum Floos hinaus schwimmen. |
1974 | Wir kommen zurück in die Schweiz, nach Bürglen TG. Nun habe ich ein eigenes Zimmer in der geräumigen Wohnung am Dorfrand. Der Wohnwagen wurde von Deutschland an Bodensee nach Uttwil gestellt. Mein Vater arbeitet in der Kammgarnspinnerei als Betriebsleiter und meine Mutter ist Hausfrau. Ich bekomme einen Bruder mit dem Namen Fabrice. |
1972-73 | Mein Vater besucht eine Textilschule in Reutlingen Deutschland. Unsere Wohnung ist in einem grossen Wohnwagen, den meine Eltern im ausgemusterten Freibad platzieren. Ich fühle mich wie eine kleine Prinzessin, die zwar kein Schloss besitzt, aber ein grosses Freibad mit Wasser im Kinderbecken zur eigenen Verfügung hat. |
1969-71 | Während meine Eltern den ganzen Tag arbeiten, bin ich bei meiner Tante in Zihlschlacht gut betreut. |
1968 | 2. Dezember geboren in Münsterlingen TG. Eltern Klara Haldemann-Keller 1943 und Peter Hugo Haldemann 1943 |